Direkt zum Hauptbereich

Warum du öfter neue Musik hören solltest

Hörst du genug Musik? Hörst du – als Musiker oder als angeblich leidenschaftlich Musikbegeisterter – hörst du da bewusst auch neue Musik, die du noch nicht kennst?


Heute möchte ich mit dir  gemeinsam über ein Thema nachdenken, welches mich jetzt schon ziemlich lange begleitet.


Mir ist über die letzten Jahre aufgefallen, dass ich immer weniger Musik höre und vor allem auch, dass ich kaum noch neue Bands und neue Musiker kennenlerne. Klar, ich schaue mir hin und wieder ein YouTube-Video an. Und auch durch meine Gitarrenschüler lerne ich immer wieder neue Songs von Bands kennen, die ich vorher nicht kannte. Ich meine aber etwas anderes.


FRÜHER WAR ALLES BESSER?


Wenn ich an meine Zeit als Teeanger zurückdenke, da war die Musik und das Musik hören ein zentraler Bestandteil meines Lebens. In meinem Zimmer lief die meiste Zeit Musik, wenn ich nicht gerade selbst Gitarre übte oder am Computer spielte. Meine total coole und bunt blinkende Stereoanlage mit 3fach-CD-Wechsler, die ich mir von meinem Geld zur Jugendweihe gekauft hatte, hatte sogar eine Timer-Funktion, mit der ich mich morgens wecken lies, wenn ich in die Schule musste. Und ohne Walkman oder Diskman und später dann MP3-Player, wurde das Haus im Prinzip nicht verlassen.


Ich kannte und hörte damals natürlich all das, was meine Freunde kannten und hörten, weil es auf MTV oder VIVA lief. Ich hatte aber auch irgendwann den 80er-Jahre Thrash-Metal für mich entdeckt und hörte teilweise Alben, die vor meiner Geburt raus gekommen waren. Durch den Gitarrenunterricht lernte ich  gleichzeitig viele verschiedene Gitarristen und Musikstile kennen, die ich von alleine nicht unbedingt angehört hätte. Und ich kaufte mir Zeitschriften wie zum Beispiel den Metal Hammer, der in jeder Ausgabe eine CD beiliegen hatte, auf der neuveröffentlichte Songs zu hören waren. In meiner Erinnerung waren das teilweise Songs von angesagten Metalbands, aber mehrheitlich von ziemlich unbekannten, nicht sonderlich erfolgreichen Gruppen. Auf jeden Fall entdeckte ich ständig neue Musik und konnte mich dafür auch begeistern.


Machen wir einen Sprung ins Jahr 2023. Ich bin Live-Musiker und verdiene mit Musik machen meinen Lebensunterhalt. Ich bin außerdem Gitarrenlehrer, habe einen Youtube-Kanal, der sich dem Gitarre lernen widmet und ich habe einen wöchentlichen Musikpodcast. Es ist jetzt nicht so, dass es mir da zum ersten Mal aufgefallen wäre, dass ich im Prinzip kaum noch neue Musik kennenlerne. Aber 2023 habe ich es zum ersten Mal irgendwie als Problem empfunden, welches ich angehen sollte.


Durch den Podcast ist es für mich besonders offensichtlich geworden. Denn ständig erzählte ich, welches neue Buch ich gerade fertig gelesen und was ich daraus gelernt hatte. Ich habe sogar einen kompletten Livestream nur mit Buchempfehlungen gemacht! Aber müsste ich als Musiker nicht mindestens genauso begeistert davon erzählen können, welche tollen neuen Alben ich gerade gehört habe und von welchem Song ich gerade ein tolles neues Lick gelernt habe? Oder welcher innovative Musiker mich aktuell inspiriert…


Aber da war nichts.


Jeden Monat mindestens 2 neue Alben


Das wollte ich unbedingt ändern. Deshalb schmiedete ich den Plan, ab 2024 jeden Monat zwei Alben zu kaufen. Ihr habt richtig gehört: Kaufen. Besitzen. Als CD. Nichts mit streamen. Das hat mehrere Gründe und nicht jeder davon ist unbedingt rational und logisch, aber für mich persönlich war es wichtig.


Ich liebe es beispielsweise, mein Bücherregal – meine Bibliothek! - wachsen zu sehen. Ich nehme auch gern mal ein Buch kurz zu Hand, blätter kurz darin und erinnere mich dann, was ich aus diesem Buch gelernt habe, bevor ich es wieder zurückstelle. Und genau das will ich auch für die Musik. Ich will physische Objekte, die mit steigender Anzahl immer mehr Platz im Raum einnehmen, sehen und anfassen können. Ich will nicht Terabyte auf einer Festplatte sammeln oder Playlisten bei Streamanbietern anlegen.


Das bringt mich zum nächsten Punkt, warum ich lieber 20 Euro oder auch mehr für ein Album ausgebe, statt für 10€ nur zu streamen. Erstens: Nicht alles, was ich hören möchte, gibt es auf den verschiedenen Streaming-Plattformen. So wie es nicht jeden Film der Filmgeschichte auf Netflix gibt, gibt es auch nicht jeden Song oder jedes Album auf Spotify. Je obskurer der Musikgeschmack oder je unbekannter die Band ist, desto geringer sind die Chancen, diese Musik im Internet zu finden. Zum Beispiel: Die zwei 1978 aufgenommenen Live-Alben der Redneck Jazz Explosion mit Danny Gatton an der Gitarre gibt es nicht auf Spotify. Diese zwei Alben habe ich in den letzten Monaten rauf und runter gehört, weil mich diese Mischung aus Jazz, Country und virtuosen Gitarrenspiel total anmacht. (Wobei ich hier dazu sagen sollte: Diese insgesamt 17 Songs konnte ich auch nur bei Bandcamp als MP3 kaufen, weil es die CDs nicht mehr neu zu kaufen gibt und die Alben gebraucht teilweise für bis zu über 100€ verkauft wurden).


Außerdem: Was weiß ich, ob es in 10 Jahren Spotify noch gibt? Die Seite MySpace, auf der ich früher gern mal Künstlern gefolgt bin, gibt es schon lange nicht mehr. Für die, die sich nicht mehr erinnern: Die Zeit von MySpace war noch vor Facebook. Da hat man sich mit Musikern und Bands verbunden und konnte in einem auf der Seite angelegten Player deren Musik anhören. Die Webseite war dann aber irgendwann einfach verschwunden. Heute gibt es sie zwar wieder, aber weder ich noch sonst irgendjemand, den ich kenne, benutzt sie noch. Ich besitze aber immer noch die CDs, die ich mir zu Schulzeiten gekauft habe. Und höre sie in nostalgischen Momenten auch hin und wieder mal.


Es klingt vielleicht komisch, aber ich bin tatsächlich in einem Alter, wo ich einen Satz wie diesen sagen kann: Ich komme aus einer Zeit, da habe ich für ein Computerprogramm einmal bezahlt und dann konnte ich es praktisch für immer benutzen. Heute ist alles zum Abo-Modell mit monatlichen Kosten verkommen. Mit dem Streaming ist es das gleiche – entweder zahle ich jeden Monat meinen Beitrag oder ich darf mir irgendeine Werbung vorher anhören. Ich will das nicht. Ich will Musik besitzen – und dafür gebe ich gern Geld aus.


Noch einen letzten Punkt will ich dazu anbringen: Ich habe das Gefühl, dass, wenn ich für Musik bezahlt habe, sie mir dann auch mehr wert ist. Ich will sie unbedingt hören. Nicht nur einmal. Deshalb höre ich die Alben, die ich mir jeden Monat kaufe, auch tatsächlich immer wieder an. Mindestens diesen einen Monat lang.


Und ehrlich gesagt: Mich schreckt die fast unendliche Auswahl im Internet sogar ein bisschen ab. Wie soll ich mich entscheiden, was ich heute und in diesem Moment hören möchte, wenn ich ALLES zur Verfügung habe. Will ich was komplett neues versuchen zu entdecken? Oder soll ich mich nochmal auf das Album von gestern einlassen? Lieber Jazz aus der Swing-Ära der 30er-Jahre oder doch lieber 50s Rock ‚n‘ Roll? Habe ich heute Bock auf 80er oder will die 2000er nochmal auferstehen lassen? Oder lasse ich den Algorithmus für mich entscheiden, was ich als nächstes höre? Der wird doch wissen, was gut für mich ist. Oder?


Aber ich muss mich jetzt nicht mehr entscheiden. Wenn ich Musik anmache und gerade nichts bestimmtes hören will, dann höre ich meine persönlichen zwei „Alben des Monats“.


Tops & Flops


Ein Einwand, den ich häufiger höre, wenn ich Leuten erkläre, dass ich im Jahr 2025 immer noch CDs kaufe statt zu streamen: Was ist, wenn dir die Musik nicht gefällt?


Ja, es passiert hin und wieder, dass ich ins sprichwörtliche Klo greife. Dass ich mit einem Album gar nichts anfangen kann und es auch nicht nochmal hören möchte. Ein Beispiel: Mein anfänglicher Plan war es, mir immer auch sogenannte „Klassiker der Musikgeschichte“ zu kaufen. Nach solchen Listen wie „1000 Alben, die man gehört haben sollte.“ Daher kaufte ich mir „Escape“, das siebte Studioalbum der Rockband Journey. Das Classic Rock Magazine wählte es auf Platz 22 der „100 Greatest Rock Albums Of All Time.“ Aber es langweilt mich total!


Versteh mich nicht falsch: Die Gitarrenarbeit von Tom Scholz ist hervorragend. Der Sänger Steve Perry ist einer der besten Rocksänger aller Zeiten und singt fabelhaft. Und trotzdem macht mich die Musik einfach nicht an. Das hat nichts mit der Qualität der Musik zu tun. Das ist etwas ganz persönliches. Und deshalb habe auch sehr schnell damit aufgehört, Musik nach irgendwelchen Listen und Empfehlungen auszusuchen.


Es gibt aber auch immer wieder das Phänomen, dass ich mich in bestimmte Musik erst reinhören muss. Dass es eine Weile dauert, bis mir die Songs was geben und so richtig gefallen. Als müssten sie erst eine Weile in meinem Kopf reifen. So war das zum Beispiel mit dem Album „Guitar In The Space Age!“ des Jazz-Gitarristen Bill Frisell. Er spielt stellenweise sehr atmosphärisch mit viel Echo, wenig Noten und gefühlt immer zurückhaltend. Ich würde sein Spiel als wenig exzentrisch, eher als introvertiert beschreiben. Das ist das komplette Gegenteil zu den Musikern, die ich in der Regel sonst so mag. Aber eines morgens, auf dem Weg zur Bandprobe, hörte ich mit meinen Bluetooth-Kopfhörern das Intro zum Song „The Shortest Day“ und irgendwie passte die Musik perfekt zum Moment. Es war wie Filmmusik, die meine Stimmung früh in der Bahn sitzend perfekt untermalte. Und seitdem höre ich das komplette Album wie mit anderen Ohren. Ich mag es mittlerweile sehr.


Die Quote der Flops ist im Laufe der Zeit auch immer weiter zurückgegangen. Ich habe herausgefunden, dass es am besten ist, wenn ich anstatt auf die Meinungen anderer zu hören und mich auf mein eigenes Gespür verlasse, fast immer richtig liege. Und im Zweifelsfall ist es ja doch schon ziemlich praktisch, dass man heutzutage im Internet in jedes Album mal eben kurz reinhören kann, bevor man es bestellt.


Als ich einmal Lust auf wilden Heavy-Metal-Jazz verspürte, habe mir ein Album von Panzerballet gekauft. Mittlerweile besitze ich sogar drei Alben dieser verrückten deutschen Truppe, weil ich sie wirklich geil finde. Oder als ich  mir gedacht habe, ich möchte dringend mal die coolen Telecaster-Sounds von Jim Campilongo genauer studieren. Ich kannte ihn bisher nur nur von YouTube und um tiefer in sein Spiel eintauchen zu können, habe ich mir seine zwei Alben mit der Band The Little Willies gekauft. Da singt auch Norah Jones mit und spielt Klavier. Es sind größtenteils Old School Country Songs - nicht auf neu gemacht, sonder sehr traditionell gehalten. Ich liebe beide Alben und könnte sie ständig und immer wieder von vorn bis hinten hören. Zumindest, solange ich in Stimmung für Country bin.


Das hat sich jetzt verändert: Musik statt Podcast


Aktuell höre ich mehr Musik als es in den vergangen 10 Jahren der Fall war: Beim Kochen, beim duschen, auf dem Weg zur Probe, beim Einkaufen. Mittlerweile läuft so gut wie immer Musik und ich habe auch wieder große Freude beim Hören. Es ist fast wieder wie als Teenager.


Was ich dafür kaum noch anhöre, sind irgendwelche Podcast oder Talkshows oder sonstige YouTube-Videos. Und wenn ich ehrlich bin, geht es mir jetzt damit wesentlich besser. Ich habe darüber sogar schon mit ein paar Freunden geredet, und sie haben ähnliche Erfahrungen gemacht: Das ständige Reinziehen von irgendwelchen Informationen – sei es Tagespolitik oder was gesund ist und was nicht oder wie man seine Produktivität optimieren kann – all diese Informationen spuken einem dem ganzen Tag im Kopf herum und lenken einen auch irgendwie ab, wenn man sich gerade mit etwas anderem beschäftigen will.


Es wird auch ganz schnell zu einer nervigen Angewohnheit – um nicht gleich das böse Wort Sucht zu bemühen – dass man ständig jemanden faseln hören will und auf der Suche nach neuen interessanten Informationen ist. Das fing bei mir morgens beim Aufstehen an und ging im Prinzip den ganzen Tag so. Jetzt läuft die Musik zwar auch ständig, aber wenn ich sie ausschalte, dann ist Ruhe in meinem Kopf. Es hallen mir nicht die Gedanken anderer Leute im Geist nach. Seitdem habe ich das Gefühl, dass ich mich wieder wieder besser konzentrieren kann, egal ob zum Gitarre spielen oder beim Schreiben dieses Beitrags hier.


Übrigens: Wenn du deine Konzentrationsfähigkeit richtig zerstören willst, empfehle ich, dir vor jeder Übe-Session so ca. 20 Minuten lang Instagram-Reels und YouTobe-Shorts anzuschauen, damit deine Gedanken noch ewig lang mit völlig unzusammenhängenden Informationssplittern beschäftigt sind. Und dann viel Erfolg beim Üben! ;-)


Warum du mehr Musik (neue) hören solltest


Unabhängig von Themen wie Konzentration oder Zeitverschwendung, die ja nichts direkt mit Musik zu tun haben, fallen mir aber noch zwei weitere sehr wichtige Gründe ein, warum du mehr Musik hören solltest. Vor allem wenn du ein Instrument spielst und dich selbst als Musiker bezeichnest. Der eine hat mit Lernen zu tun und der andere mit Inspiration und Kreativität.


Ich habe Schüler, die haben noch nie in ihrem Leben Blues gehört, wollen das aber jetzt spielen lernen, weil ihnen irgendjemand erzählt hat, dass das wohl ganz leicht wäre. Oder weil sie gelesen haben, dass Blues die Grundlage der gesamten Rock- und Popmusik sei und man das unbedingt können müsse. Nun finde ich es prinzipiell sehr löblich und auch auf jeden Fall empfehlenswert, den Blues zu studieren. Aber, wenn man die Musik nicht auch hört, klingt das, was dann am Ende dabei herauskommt, leider nie so richtig nach Blues. Das ist in etwa so, als würde man eine Fremdsprache nur aus einem Lehrbuch lernen, ohne je einen Muttersprachler gehört geschweige denn mit einem geredet zu haben.


Wie will man gute Musik machen, wenn man keine gute Musik hört?


Es gibt unzählige Dinge, die wir vorwiegend passiv lernen. Einfach dadurch, dass wir von ihnen umgeben sind. Musik hat so unendlich viele feine Details und Facetten, wie beispielsweise Dynamik, Artikulation, Sound oder rhythmische Feinheiten, die alle nicht in einem Notenbild festgehalten werden können, so dass man diese Feinheiten eigentlich nur durchs Hören aufnehmen und verinnerlichen kann.


INPUT = OUTPUT


Wer Improvisieren will oder sogar eigene Musik schreiben will, für den ist das Hören von Musik vielleicht sogar noch wichtiger. Zumindest, wenn man der Meinung ist, dass man immer das selbe spielt und keine neuen Ideen hat. Und damit meine ich nicht unbedingt, dass sich jeder mit Jazz oder Klassik musikalisch weiterbilden muss. Eenn du unbedingt innerhalb deiner Hörgewohnheiten und nur bei deiner Lieblingsmusikrichtung bleiben willst, selbst dann gibt es in dieser Welt beinahe unendlich viel Musik, die nur darauf wartet, von dir entdeckt zu werden.


Dein Input bestimmt deinen Output. Wenn ich etwas finde, was mir gefällt, – sei es eine Akkordfolge, ein kurzes Lick oder ein ganzes Solo, höre ich es in der Regel raus und spiele es nach. Und anschließend versuche ich, daraus etwas Eigenes zu basteln. Manchmal höre ich aber auch nur etwas, zum Beispiel eine rhythmische Phrase oder wie jemand zwischen hohen und tiefen Tönen wechselt, und dann versuche ich, diese Idee zu imitieren, so wie ich sie wahrgenommen habe, ohne exakt zu wissen und analysiert zu haben, was der Musiker da tatsächlich gespielt hat. Ich lasse mich einfach inspirieren.


Man muss das aber auch gar nicht so aktiv betreiben, wie ich das gerade beschreibe. Einfach durchs Hören neuer Musik, durch das Zulassen neuer Stimuli aufs Hirn, lernt man und entwickelt sich mit der Zeit immer weiter als Musiker.


Fazit


Es ist wirklich erschreckend, dass diese Freude am Entdecken neuer Musik mit der Zeit verloren gehen kann. Aber man kann sie auch wieder neu erwecken, wie ich selbst an mir bemerkt habe. Und das ist doch großartig!


Ich halte übrigens nichts von all diesen Theorien, dass der Musikgeschmack im Jugendalter herausgebildet wird und man dann für immer darauf festgelegt ist. Dagegen sprechen meine eigenen Erfahrungen im Leben. 


Noch ein letztes Gedankenexperiment dazu. Stell dir ein Paar vor, das sich irgendwann dazu entschließt, zum Spaß einen Salsa-Tanzkurs zu machen. Nach vielen Monaten wöchentlichen Trainings fangen sie an, auch zu Hause Latin-Musik zu hören. Erst, um die Tanzschritte zu wiederholen, später, weil sie die Musik gern nebenher beim Abwaschen oder so laufen lassen. Sie machen irgendwann einen Filmabend und schauen sich mit einem Wein in der Hand den Film Buena Vista Social Club an. Und als dann einer der diversen Tribute-Gruppen dieser legendären Band in ihrer Stadt ein Konzert gibt, holen sie sich natürlich Karten. Sie sind begeistert und tauchen immer tiefer in dieses Genre ein. Ihr Freunde kennen sie nach ein paar Jahren vor allem als das Pärchen, dass ständig Tanzen geht und immer diese exotische Musik hört.


Diese Geschichte habe ich mir zwar nur ausgedacht, aber hältst du das für komplett unrealistisch? Ich nicht! Und wenn du an eine solche Veränderung glaubst, würdest du sie nicht gern auch für dich möglich machen? Dann fang jetzt an. Gibt es einen Künstler, den du schon lange näher kennenlernen wolltest? Vielleicht hast du nur einen Namen im Kopf, den du gehört hast, aber eigentlich gar nicht genau weißt, was für Musik hinter diesem Namen steht. Dann bestell doch jetzt gleich das Album dazu. Nur Mut!


Lass dich überraschen!

Lass dich inspirieren!

Und erwecke die Freude an neuer Musik in dir!




Kommentare